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Leider war uns das Wetter nicht wohl gesonnen, aber trotz Regen war die  stark verkürzte Helmstadter Christmette im Freien gut besucht. Bei Weihnachtsbeleuchtung und Schwedenfeuern konnten wir trotzdem eine stimmungsvolle, kurze Christmette unter Corona-Bedingungen feiern. 

Wie Pfarrer Grönert in seiner Predigt meinte, war es ein "realistischer Weihnachtsabend", hätte doch sicher auch die Heilige Familie vor über 2000 Jahren im Stall gefroren, es nicht bequem gehabt und sich andere Umstände herbeigesehnt. Im Gegensatz zu ihnen und vielen Benachteiligten auf dieser Welt könnten wir uns im Anschluss auf einen Kachelofen oder die Heizung, ein gutes Essen und ein warmes Bett freuen - Dinge die für uns selbstverständlich sind und die für andere das größte Weihnachtsgeschenk wären. Mit diesen und ähnlichen Predigtgedanken rückte das schlechte Wetter schnell in den Hintergrund...  viele Teilnehmer waren auch dankbar, dass wir überhaupt Weihnachten und eine Christmette feiern konnten.

An dieser Stelle auch einmal ein Dankeschön an alle Gottesdienstbesucher, die für alle Maßnahmen wie Registrierung, Abstand halten, Maske tragen, im Freien stehen etc. Verständnis zeigen, die Regeln befolgen und mit diesem Verantwortungsbewusstsein dazu beitragen, dass überhaupt Gottesdienste stattfinden können. 

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